Arnsberg-Hüsten

Vermutlich als fränkische Niederlassung im Schatten einer schon um 800 errichteten Wallburg wird Neheim urkundlich erstmals um 1202 erwähnt. Der Ort wird von den Arnsberger Grafen befestigt, den Kölner Kurfürsten in Schutt und Asche gelegt, wiederaufgebaut und erhält 1358 lippische Stadtrechte. Die jährlich stattfindende ”Donatorenfeier” erinnert an die Schenkung eines Waldes an die Stadt durch den letzten Arnsberger Grafen 1368. Nach dem großen Stadtbrand von 1807 wurde Neheim fast komplett neu aufgebaut. Die Burgstraße mit ihren Burgmannshöfen und der Gransauplatz zeugen noch heute von der lebhaften Vergangenheit der Stadt.

Heute ist Neheim mit seinem kompakten, belebten Geschäfts- und Gastronomiebereich das modernste Einkaufszentrum in der Region. Herzstück ist die Fußgängerzone rund um den Neheimer Markt mit dem prägnanten ”Sauerländer Dom”.

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