Plettenberg: Oestertalroute

Radeln nach Zahlen / Plettenberg: Oestertalroute




Talsperre




5252307




Staumauer




Bachzulauf

Startpunkt der Tour:

Bahnhof Plettenberg

Zielpunkt der Tour:

Oestertalsperre

Eigenschaften:

  • Von A nach B

Kategorie

Tourenradfahren

Länge

13.1 km

Zeit

1:02 Std.

Aufstieg

168 m

Abstieg

11 m

Höhe (Minimum)

203 m

Höhe (Maximum)

370 m

Kondition

Schwierigkeit

Erlebnis

Landschaft

Im Herzen des Märkischen Sauerlandes zwischen Ebbegebirge und Homert liegt die Stadt Plettenberg mit ihren rund 28.000 Einwohnern. Die Fläche des Stadtgebietes umfasst 96,26 km². Der tiefste Punkt liegt mit 194 m bei Teindeln, der höchste Punkt mit 593 m im Ebbegebirge. Nicht nur die bewaldeten Höhen, sondern auch die vier Täler der Lenne, Else, Oester und Grüne prägen das Bild der Stadt. AmOberlauf der Oester liegt die Oestertalsperre. Berge, Wald undWasser auf der einen Seite und eine vielfältige Industrie auf der anderen Seite, die sich harmonisch in die Landschaft einfügt,machen den Charakter der Stadt aus. Insbesondere Betriebe der Metallverarbeitung bilden neben Handwerksbetrieben, Dienstleistungsunternehmen, Handel, Banken und Versicherungen die wirtschaftliche Grundlage der Stadt und ihrer Bevölkerung. Plettenberg, die waldreichste Stadt des Märkischen Kreises mit einem gekennzeichneten Wanderwegenetz von 470 km, bietet viele Wandermöglichkeiten. Sport-, Kultur- und Unterhaltungsangebote sowie eine gepflegte Gastronomie sorgen dafür, dass sich Einwohner und Besucher in Plettenberg rundum wohlfühlen.

Informationen

Wegbeschreibung

Die Route führt vom Bahnhof aus über die Brauckstraße nach Osten und knickt dann nach ca. 200 m rechts in die Bachstraße ab, unterquert die Bahnstrecke und geht dann geradeaus bis zum Kilian-Kirchhoff-Damm (Lenneroute). Von hier aus geht es links bis zur Straße, dann rechts über die Lennebrücke und hinter der Lennebrücke sofort rechts auf den flussbegleitenden Radweg. Nach Unterquerung der Straßenbrücke führt die Route links abknickend in das Elsetal. Der Weg verläuft hier zunächst westlich der Westtangente, den Böddinghauser Weg kreuzend, vorbei an Hochwasserüberflutungsbereichen (Retensionsflächen) und unterquert die Westtangente, bevor sie in einem 734 m langen Tunnel verschwindet. Am Hangfuß des Kohlbuschberges führt der Weg über die Weidenstraße, dann ein kurzes Stück links über die Moltkestraße, dann nach rechts, wo sie am Tunnelausgang der Westtangente auf der Ostseite bis zur Einmündung der Straße Am Wall folgt. Nach Querung der Straße Am Wall fährt man links und dann rechts in die Straße Umlauf, gelangt dann auf den Maiplatz und hat dann das Kurzziel, den Mittelpunkt des Stadtzentrums von Plettenberg erreicht. Dort finden sich zahlreiche Einkehrmöglichkeiten im Bereich der Fußgängerzone. Zum Fernziel fährt man weiter durch den Busbahnhof Grünestraße, biegt dann rechts ab in Richtung Jugendzentrum „Alte Feuerwache“ am Kriegerehrenmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71 vorbei und quert den Oesterbach in Richtung Königstraße. Bis zur Lehmkuhler Straße fährt man auf der Fahrbahn, danach auf dem straßenbegleitenden Fuß- und Radweg der Königstraße und der Oestertalstraße, und biegt an der Einmündung der Straße Am Beiese links ab. Dann fährt man rechts in Richtung und über die Straße Am Oesterhammer. Von dieser Straße zweigt nach rechts ein Rad- und Fußweg ab. Er befindet sich auf der Trasse, die ehemals von der Plettenberger Kleinbahn befahren wurde. Der Weg führt parallel zum Oesterbach bis zur Oesterhalle im Ortsteil Dankelmert. Weiter fährt man rechts, Oester und Oestertalstraße querend, dann links abknickend und vor dem Sportplatz rechts abknickend, und kommt dann wieder auf die ehemalige Bahntrasse, die wieder parallel zuerst links und dann rechts neben dem Oesterbach verläuft bis zur Straße An den Kämpen. Hier fährt man nach links bis zur Ebbetalstraße. Die Ebbetalstraße fährt man bergauf bis zum Ortseingang von Himmelmert und biegt dort nach links in die Straße An der Mühle ab. Hier beginnt nun der ca. 1 km lange Aufstieg zum Zielort Oestertalsperre, wo im unteren Bereich eine Steigung von 10% und im weiteren Verlauf 5%ige und 3,5%ige Steigungen bewältigt werden müssen.

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