Naturschutzgebiet Schluchtwald Angstbecke und Günninghauser Mark

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Südlich von Winterberg liegt das Naturschutzgebiet „Schluchtwald Angstbecke und Günninghauser Mark“.




Mediendatei

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Naturschutzgebiet Schluchtwald Angstbecke und Günninghauser Mark

59955 Winterberg

Telefon: 02981-92500

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Im Hangbereich des tief eingeschnittenen Kerbtals des Angstbecke-Baches hat sich ein strukturreicher Schluchtwald entwickelt. Im nördlichen Teil des Naturschutzgebietes erstrecken sich entlang des Sonnenborn-Bachtales extensiv bis ungenutzte feuchtnasse Grünlandflächen. Auf den Hängen und Kuppen wachsen vornehmlich Buchen- und vereinzelt Fichtenwälder. Die strukturreichen Buchenwälder und Schluchtwälder sowie Grünlandflächen sind in ihrer Ausprägung und Artenvielfalt charakteristisch für den Naturraum Rothaargebirge. Damit dieser wertvolle Lebensraum erhalten bleibt, sollten die Schluchtwälder einer möglichst ungestörten Entwicklung überlassen werden.

Geologie: Stellenweise treten im Naturschutzgebiet offene Felsbereiche auf. Bei den Gesteinen handelt es sich um die dunkelgrauen „Fredeburger Schiefer“ der Asten-Schichten sowie die dunkelgrauen Ton- und Siltschiefer der „Langewiese-Schichten“. Oft ist der Siltgehalt erhöht und verleiht den Schiefern ein gebändertes Aussehen.

Alter der Gesteine: Asten- Schichten: Eifel-Stufe, Mitteldevon (etwa 390 Millionen Jahre vor heute)

Langewiese-Schichten: Eifel-Stufe, Mitteldevon (etwa 391 Millionen Jahre vor heute)

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