Drolshagen

Der Marktplatz mit seinen schmucken Fachwerkhäusern entstand nach dem verheerenden Stadtbrand von 1838. Die St.-Clemens-Pfarrkirche reicht in ihrer ältesten Gestalt bis in das Jahr 1050 zurück. Nach der Gründung des Zisterzienserinnenklosters im Jahr 1235 wurde die Kirche zu einer Basilika im romanischen Stil umgebaut. Gemäß den Regeln des Zisterzienserordens war die Kirche zunächst ohne Turm. Der Turm kam im Zuge des Baus der Stadtbefestigung hinzu und diente auch als Wehrturm. Direkt neben der St.-Clemens-Kirche befindet sich das aus dem 13. Jhd. stammende Alte Kloster, das heute das Bauamt und die Musikschule der Stadt beherbergt.

Ebenfalls sehenswert: die Eichener Mühle, der Schlüsenlehrpfad (ein Hohlwegebündel bei Junkernhöh), das Labyrinth bei Stupperhof*, der Alte Bahnhof in Hützemert*, der Wegeringhauser Tunnel und der Listersee mit dem Kunstwanderweg „KuLTour“ (*Bewirtung an Wochenenden)

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