Der Bonifatius-Brunnen auf dem Karl-Volke-Platz, ein Werk von Bonifatius Stirnberg, visualisiert prägnant die tiefgreifende Salzgeschichte Bad Sassendorfs.
Das im 16. Jahrhundert erbaute repräsentative Wohnhaus wurde zum Burghofmuseum umgestaltet, welches die Soester Stadtgeschichte facettenreich präsentiert, inklusive der Kupferstiche Heinrich Aldegrevers.
Die ehemalige Trinkhalle, nun als Café Brunnenhaus bekannt, bietet eine Transformation: Einst Ort für Soletrinkkuren, präsentiert sie heute ein vielfältiges Angebot an Konditoreiwaren.
Die 1878 ausgebaute Charlottenquelle, eine schwefelwasserstoffhaltige, kohlensaure Solequelle im Kurpark, diente Kurgäst:innen als Trink- und Heilquelle.
Das Gradierwerk Bad Sassendorf, ein Denkmal und Ausflugsziel, repräsentiert die jahrhundertelange Salzgeschichte der Region und deren heutige Relevanz für die Gesundheitsförderung.
Das Schloss Haus Sassendorf, eine stattliche Residenz, die im norddeutschen Raum oftmals als 'Haus' bezeichnet wird, befindet sich diskret am Rand des Kurparks, umgeben von altem Baumbestand.
Die um 1220/30 aus heimischem Grünsandstein erbaute dreischiffige Hallenkirche, auch Hohnekirche genannt, erhebt sich über einem archäologisch belegten Vorgängerbau.
Das Sälzerviertel am Kohlbrink in Soest beleuchtet die historische Bedeutung des Salzes, welches über Jahrtausende ein essenzielles Handelsgut darstellte und die Stadtentwicklung maßgeblich prägte.
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