Die Hellwegregion mit seinen Quellen und dem ertragreichen Lössböden ist seit der Steinzeit bewohnt. In Geseke zeugt ein gefundener fränkisch-merowingischer Töpferofen aus der Zeit Ende des 6. bzw. 7. Jhd. von einer größeren Siedlung rund um einen Adelshof. Bereits 833 urkundlich erwähnt, erhielt Geseke 1217 die Stadtrechte. Neben den am historischen Hellweg gelegenen Fachwerkhäusern sind die spätromanischen und romanischen Kirchen im Umfeld des offengelegten Geseker Baches und des Rosenteiches ebenso sehenswert wie die vollständig erhaltene Wallanlage.
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