Auf den ertragreichen Lössböden der Hellwegbörde werden Getreide, aber auch Kartoffeln und Gemüse angebaut. Schon in der Jungsteinzeit begann die Entwicklung zu einer landwirtschaftlich geprägten Kulturlandschaft. Obstbaumreihen, Alleen, Hecken und kleine Wäldchen gliedern die offene Feldflur. Die Hellwegbörde ist ein wichtiges Brut- und Rastgebiet für zahlreiche Vogelarten und als Vogelschutzgebiet ausgewiesen. Namensgebend für die Region ist auch die Lage an dem wichtigen Fernhandels- und Königsweg dem „Hellweg“, dessen Ursprünge in die vorrömisch-germanische Zeit reichen.
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